Personenauto
Ferrari, Typ 365 GTB 4A Daytona, Coupé
Datierung
1972Personen
Beschreibung
Motor- und Chassis Nr. 16307 - Lederpolsterung - Ventilsteuerung: 2 x DOHC (Double Over Head Camshaft) - 5-Gang Getriebe an der Hinterachse (Transaxial) - zwischen 1968 bis 1973 insgesamt 1284 Stück produziertObjekttyp
Objekt (dreidimensional)Material / Technik
Metall, Kunststoff, LederObjektmasse
ca. 460 x 190 x 120 cm 1625 kgInventarnummer
VHS-5170Anschrift
Ferrari 365 GTB/4 „Daytona“
Italien 1972
Der letzte klassische Gran Turismo
Der Daytona ist ein Gran Turismo (GT): ein komfortabler und gut motorisierter, auch für lange Strecken geeigneter Sportwagen. Ferrari selber nennt diesen letzten GT jedoch nie „Daytona“. Diesen Namen erhält das neue Modell aus Maranello bei seiner Vorstellung 1968 von der Presse. Ein Dreifachsieg beim 24-Stunden-Rennen von Daytona 1967 war der Grund.
Zeitlose Schönheit
Wie bei den meisten Ferrari-Modellen stammt das Carrosserie-Design des Daytona von Pininfarina. Die Scheinwerfer sind aufklappbar: Die US-Gesetzgebung verbietet ab 1971 die bisher verwendeten Plexiglasabdeckungen vor den Scheinwerfern.
Ein Frontmotor nach Enzos Gusto
Enzo Ferrari mochte keine Mittelmotoren; er sagte, dass auch die Pferde vorne eingespannt würden. Trotzdem ist klar, der Daytona mit Frontmotor ist nur ein Übergangsmodell für den mit Mittelmotor versehenen Nachfolger 512 BB (für die Experten unter Ihnen).
Eigenschaften
Hauptfarbe
schwarzAnzahl Besatzung
1Anzahl Passagiere
1Höchstgeschwindigkeit [km/h]
278Antriebsart
Kolbenverbrennungsmotor (Benzin)Motorenbauweise
Viertakt, V, WasserkühlungLeistung [kW]
259Hubraum [l]
4.390Number of cylinders
12Drehzahl [U/min]
7200Systematik
• Geschlossene Wagen