Zahnrad und Zahnstange

Zahnstange und Zahnrad System Riggenbach

Datierung

Patent 1863, Erstverwendung 1871

Personen

Niklaus (Nicolaus) Riggenbach (1817 - 1899), Patent/System

Niklaus (Nicolaus) Riggenbach (1817 - 1899), Entwerfer/in

VRB Vitznau-Rigi-Bahn (Rigi-Bahn, Rigibahn RB) (1869 - 1991), Betreiber/in

Beschreibung

Leiterzahnstange (genietet) und Zahnrad System Riggenbach: Die Leiterzahnstange besteht aus zwei senkrecht angeordneten U-Profilen, zwischen die gewalzte Stäbe mit trapezförmigem Querschnitt als „Sprossen“ geschweisst (ursprünglich genietet) sind. Diese Zahnstange hatte Niklaus Riggenbach bereits 1863 in Frankreich und 1865 in den USA patentieren lassen, als sie 1871 erstmals bei der Vitznau-Rigi-Bahn in Gebrauch kam. Das Patent für das entsprechende Zahnrad erhielt er 1872 in den USA. Einzelsystem aus der Gesamtheit der Bergbahn-Zahnstangenstücken und Zahnräder der Systeme Locher, Strub, Abt und Riggenbach. Bildtafeln mit Fotos der Rigi-, Pilatus-, Jungfraujoch-, Gornegrat- und Brünigbahn.

Objekttyp

Objekt (dreidimensional)

Material / Technik

Metall

Objektmasse

System auf Palett 120 x 90 x 117 cm 120 x 25 x 101 cm System ohne Palett-Sockel 206 kg inkl. Palett

Inventarnummer

VHS-109.1

Rechte

Quellennachweis: Verkehrshaus der Schweiz, Luzern

Anschrift

Leiterzahnstange, 1871 System Riggenbach Die Leiterzahnstange besteht aus zwei senkrecht angeordneten U-Profilen, zwischen die gewalzte Stäbe mit trapezförmigem Querschnitt als „Sprossen“ geschweisst (ursprünglich genietet) sind. Diese Zahnstange hatte Niklaus Riggenbach bereits 1863 in Frankreich und 1865 in den USA patentieren lassen, als sie 1871 erstmals bei der Vitznau-Rigi-Bahn in Gebrauch kam. Das Patent für das entsprechende Zahnrad erhielt er 1872 in den USA.