Elektrolokomotive
Elektrolok HGe 4/4 II, Nr. 103, Marcau de Cuera, der Furka-Oberalp Bahn, Spur 0
Datierung
1985-1997; Vorbild: 1986Personen
Beschreibung
Präzisionsmodell der Elektrolok HGe 4/4 II, Nr. 103, der FO Furka-Oberalp Bahn.Signatur / Beschriftung
Signatur / Beschriftung: Beschriftung: "103", "FO", in Wappen "Marcau de Cuera"Objekttyp
Objekt (dreidimensional)Geografie
Territorium: Brig - Furka - Andermatt - Oberalp - Sedrun (Kanton Wallis, Kanton Uri, Kanton Graubünden), VorbildMaterial / Technik
Metall, KunststoffInventarnummer
VHS-8942Rechte
Quellennachweis: Verkehrshaus der Schweiz, LuzernAnschrift
Stammbaum Lok 2000
Schweizer Firmen mit wegweisenden Maschinen
Ein Jahrhundert Schweizer Lokomotivbau
Rund 100 Jahre lang hat die Schweizer Industrie Elektroloks entwickelt und gebaut. Anfänglich standen drei Firmen in Konkurrenz zueinander. So entstand eine grosse Vielfalt von Triebfahrzeugen. Ab den 1930-Jahren wurden die Maschinen gemeinsam entworfen. Nach 1960 fusionierten alle schweizerischen Hersteller von Elektrolokomotiven unter dem Dach der BBC. Diese schloss sich wiederum mit dem schwedischen Asea-Konzern zur ABB zusammen. Die ABB baute die letzte schweizerische Elektrolokomotive, die Lok 2000. Im Jahre 1996 fusionierten ABB und Daimler-Benz ihre Bahnaktivitäten zur Adtranz.
Eigenschaften
Hauptfarbe
rotHöchstgeschwindigkeit [km/h]
100Gesamtleistung [kW]
1900Systematik
• Elektrolokomotiven